Das täglich Brot – No Knead Bread

21May/15
No Knead Bread

Auch wenn ich momentan nicht mehr viel darüber berichte: Das Brot backen fasziniert mich nach wie vor. Unterdessen essen wir fast nur noch selbstgebackenes Brot, dass in Scheiben geschnitten im Tiefkühler liegt und bei Bedarf aufgetaut oder schnell aufgetoastet wird. Dort ruhen auch fertige Aufback-Brezen, denn an Laugengebäck habe ich mich bisher nicht gewagt. Noch nicht.

Meistens ist zweierlei Brot vorrätig, denn mein Liebster und ich habe da unterschiedliche Vorlieben. Ich mag gern kräftige Bauernbrote, mit viel Roggen und gerne auch hohem Vollkornanteil, er mag lieber luftige Weißbrote. Das hat den unschlagbaren Vorteil, dass ich Rezepte für Weißbrote ausprobieren kann, ohne dann einen ganzen Laib davon essen zu müssen ;) Während ich also nach und nach mein eigenes Bauernbrotrezept perfektioniere, teste ich auch einiges an hellen Broten.

Trotzdem, nicht immer habe ich die Zeit ein aufwändiges Rezept zu backen, deshalb ist nun schon einige Male das berühmte No Knead Bread in meiner Küche entstanden. Es ist ein extrem simples Hefebrot für Faule, das eigentlich in einem ofenfesten Topf mit Deckel gebacken wird – in Ermangelung desselben verwende ich allerdings eine Auflaufform mit Deckel. Sie ist nicht ganz optimal geeignet, aber trotzdem wird das Brot wunderbar locker und saftig. Bei diesem Verhältnis von Aufwand zu Ergebnis kann wirklich keiner meckern!

 

 

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2 Kommenare zu “Das täglich Brot – No Knead Bread

  1. Wow das ist ja ein super Rezept, habe schon von diesem Brot gehört, aber nicht wirklich gewusst wie es funktioniert;) Allerdings hab ich glaub keinen Topf der gross genug ist, oder funktioniert es auch in einem ganz normalen Kochtopf?
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    1. Es funktioniert richtig gut, kann ich nur empfehlen :) Der Topf muss die Hitze schon gut speichern, insofern wäre ein guseisener Topf super. Oder eine große Auflaufform mit Deckel, die hab ich verwendet.
      Liebe Grüße
      Carla

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